Herzlich Willkommen auf der Internetseite des KoKoMa-Projekts in Erfurt.
Auf dieser Seite finden Sie alle wesentlichen Informationen rund um das Bundesmodellprojekt KoKoMa und dessen Umsetzung in Erfurt.
KoKoMa ist die Abkürzung für „Kommunales Konfliktmanagement“.
Dort, wo Menschen zusammenleben, kann und kommt es unweigerlich zu Streit. Konflikte sind teil des Alltags. Insbesondere, wenn viele unterschiedliche Ansichten, Interessen und Meinungen aufeinandertreffen.
Auch Kommunen wie Gemeinde, Städte und Kreise sehen sich regelmäßig mit Konflikten konfrontiert. Diese können sich um vielseitige Fragen des Zusammenlebens wie beispielsweise der Repräsentation verschiedener Interessen, die Nutzung öffentlicher Räume oder konkrete Zuständigkeiten drehen.
Im Zuge eines kommunales Konfliktmanagements wird ein planvoller Umgang mit diesen Konflikten entwickelt.
Es umfasst eine Strategie der Analyse, Bearbeitung und Prävention von Konflikten, die einer Kommune im Zusammenleben und der Gestaltung dessen begegnen. Kommunales Konfliktmanagement hilft Kommunen also dabei ihre eigene Konfliktfähigkeit zu stärken.
Hier setzt KoKoMa an. Als Angebot des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ ist es ein Projekt, dass auf die Bearbeitung von (potenziell) demokratiegefährdenden Konflikten auf kommunaler Ebene abzielt.
Ausgehend von der Gestaltungskraft der Kommunen selbst werden diese unter Einbezug weiterer lokaler Akteur:innen unterstützt eigene Verfahren des Konfliktmanagements zu entwickeln und nachhaltige Strukturen der Konfliktbearbeitung zu erarbeiten, auszubauen oder zu stärken.
Falls das Projekt KoKoMa Ihr Interesse geweckt hat, erfahren Sie hier mehr.
Außerdem können Sie über das „Kontaktformular“ mit uns in Kontakt mit treten.


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